Direkt zum Hauptbereich

Posts

Brauchtum um die Jahreswende Die Tage um den Jahreswechsel werden auch als Rauhnächte bezeichnet. Diesen Namen verdanken sie dem Räuchern mit Baumharzen und Pflanzen. Die 12 Nächte um die Jahreswende hießen ursprünglich Rauchnächte. Später kam das "c" abhanden, und der Begriff "Rauhnächte" ging in den Sprachgebrauch ein. Hinsichtlich Zahl und Zeitraumes dieser Rauchnächte gibt es durchaus regionale Unterschiede. Als die vier wichtigsten gelten die Thomasnacht (21.12.), die Christnacht (24.12.), die Silvesternacht (31.12.) und die Dreikönigsnacht (5.1.). Der Brauch des Räuchern's hat seinen Ursprung in einer viel älteren Zeitrechnung: Während das Mondjahr nur 354 Tage hat, zählt das Sonnenjahr 365. Die fehlenden 11 Tage beziehungsweise 12 Nächte wurden von den Kelten als "tote" Tage außerhalb der Zeit eingeschoben. Auch das Ritual des reinigenden und segnenden Räucherns von Haus und Hof zum Jahreswechsel geht auf die Kelten
Letzte Posts

Schöne Bilder......

Mit diesen schönen Bildern wünsch ich euch allen einen wunderschönen Sommer. Habt es gut. Es grüßt euch herzlichst Susibella

Ein Blumengruß für euch.....

Mach es wie die Sonnenuhr zähl die heit'ren Stunden nur.Lg.eure Susibella.

Die Schönheit......

Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele derer, die sie betrachten. David Hume. Herzlich grüßt euch Susibella.

Der Schnee......

DER SCHNEE VON GESTERN ist kein Problem für die Sonne von HEUTE!!!! wünsche euch ein schönes Wochenende.

Der Neujahrszug.........

Der Neujahrszug Das alte Jahr rast wie ein Zug, in einen Tunnel ohne Licht, der letzte Ruf: „Ich hab genug“, verhallt wie sein: „Vergiss mein nicht !“ Kaum ist das letzte Abteil fort, kommt mit krachendem Getöse, auf Gleis Zwei am gleichen Ort, ein neuer Zug - als Ablöse. Vorne steht der Name - Neujahr, mit Glückssymbolen stark verziert, gleich so, wie bei seinem Vorfahr, dahinter zwölf Waggons platziert. Die Ausstattung besteht noch nicht, der Fahrgast muss sie selbst gestalten, jedem wird es auch ermöglicht, sich beim Ausbau zu entfalten. Ist die Arbeit dann gelungen, zwölf Waggons geschafft für wahr, es blühen neue Hoffnungen, - der nächste Zug ist schon sehr nah. (Horst Rehmann) Einen guten Rutsch euch allen eure Susibella.
Die goldene Schachtel..... Die goldene Schachtel ~ Eine anrührende Geschichte zum Thema “Geschenke”. Es war Weihnachten und die kleine Tochter überreichte dem Vater eine golden verpackte Schachtel. Sie hatte dafür das gesamte, wertvolle Geschenkpapier aufgebraucht und weil das Geld knapp war, war der Vater darüber verärgert. Als er dann das Geschenk öffnete und sah, dass die Schachtel leer war, schimpfte er los: “Weißt du denn nicht, junge Dame, dass wenn man jemandem ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein soll?” fragte er. Die Augen seiner Tochter füllten sich mit Tränen und sie sagte: “Aber Papa, die Schachtel ist nicht leer. Ich habe so viele Küsschen hineingetan, bis sie ganz voll war.” Beschämt nahm der Vater seine Tochter in den Arm und bat sie um Verzeihung. Melitta Markmann