Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der Angst hatte, dass er nicht gut genug war, wie er war. „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover viel zu kurz. Um an andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu farblos. Ja, wenn ich aus goldglänzendem Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid, aber so?! Es reicht zu nichts. Was kann ich schon? Niemand mag mich, und ich mich selbst am allerwenigsten.“ So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte.“Lass Dich doch nicht so hängen, Du Baumwollfaden. Ich habe da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Ich bin Wachs und Du ein Docht. Für eine große Kerze bist Du zwar zu kurz, und ich bin zu wenig Wachs, aber für ein Teelicht reicht es sicher. Es ist doch viel besser, ein ...
Liebe Ilse!
AntwortenLöschenEs wird viel zu wenig gelobt. Wir freuen uns doch alle über positives Feedback. Leider vergessen wir selbst oft darauf.
Lieben Gruß
Lemmie
Ein wahrer Spruch liebe Ilse. Du hast schöne Bilder gemacht, Schneegöckchen sind meine Lieblingsblumen und der Kranz aus Tulpen ist etwas ganz besonderes. Wenn die ersten Schneeglöckchen kommen, dann weiss ich, jetzt ist der Frühling schon ganz nah.
AntwortenLöschenBei mit lassen sich im Moment keine Bilder hochladen. Ich hoffe, ich kriege das wieder hin.
Ganz liebe Grüße Waltraud
wie stimmig es ist, wenn der jenige es nicht laut ausspricht weis der andere es nicht und kann es auch nicht wissen, deswegen kann man so immer wieder laut aussprechen um eine Freude zu machen dem anderen wenn er was gutes tut ...
AntwortenLöschenSchön deine Bilder dazu..
Lieben Gruss Elke
Vielen Dank für's Gratulieren und liebe Grüsse zu euch
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