Der Klatschmohn steht am Weizenfeld und auch am Wegesrande am liebsten wächst er frei und wild drum lebt er auf dem Lande. Man nennt ihn eine Blumenart doch ist er nicht geheuer er hat ein rabenschwarzes Herz und glüht so rot wie Feuer. Und einmal in der Sommernacht als ein Pirol gesungen und als sein kleines hübsches Lied soeben war verklungen, da klatschte jemand laut vor Lob ist das nicht sonderbar? Es war doch niemand sonst zu sehen, ob es der Klatschmohn war? - Verfasser unbekannt - Herzliche Susibellagrüße an euch!!!
Schöne Worte eines ebenso geistreichen wie sentimentalen Autors, dazu deine schönen Bilder.
AntwortenLöschenSchönes Wochenende und liebe Grüsse
Auch für euch ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Ilse.
LöschenLiebe Ilse,
AntwortenLöschenvorerst DANKE für Deine lieben aufmunternden Worte an mich! Sie tun so gut!
Ich werde auf alle Fälle den Kopf nicht hängen lassen und immer nach vorne schaun und auch dran glauben, dass alles nur besser werden kann!
DANKE für alles!
Bei Dir ist ja schon der Frühling eingezogen! Etwas früh, aber es tut gut, diese Bilder zu sehen! Es wird ja wärmer - aber ich denke, nur vorübergehend!
Euer Wien war ja auch mit der weißen Pracht überzogen und sah so schön aus!
Nun wird schonwieder alles Weiß weggetaut sein, stimmts?
Ich schicke Dir viele, liebe ♥-liche Grüße
Renate
Danke liebe Ilse,
AntwortenLöschenfür den lieben Eintrag für unser Enkelkind. Sie ist ein richtiger Sonnenschein.Du hast recht mit deinem Spruch. Es heißt ja auch, wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück. Ganz liebe Grüße und eine gute Woche.