Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der Angst hatte, dass er nicht gut genug war, wie er war. „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover viel zu kurz. Um an andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu farblos. Ja, wenn ich aus goldglänzendem Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid, aber so?! Es reicht zu nichts. Was kann ich schon? Niemand mag mich, und ich mich selbst am allerwenigsten.“ So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte.“Lass Dich doch nicht so hängen, Du Baumwollfaden. Ich habe da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Ich bin Wachs und Du ein Docht. Für eine große Kerze bist Du zwar zu kurz, und ich bin zu wenig Wachs, aber für ein Teelicht reicht es sicher. Es ist doch viel besser, ein ...
Liebe Ile man darf nicht nur das Negative sehen. es gibt so viele schöne Tage, Man muss sie nur annehmen.
AntwortenLöschenTolle Worte hast du gefunden.
Einen guten Start in die neue Woche wünscht dir
Irmi
Liebe Ilse,
AntwortenLöschenein sehr schönes Gedicht. Es gibt wirklich auch viele, viele schöne Tage!
Die rosen sind sehr schön. Schade, dass es keinen "Geruchs-Blog" gibt!
Liebe Grüße und eine gute Woche,
Christa
Liebe Ilse!
AntwortenLöschenDas sind sehr schöne Gedanken.
Lieben Gruß
Lemmie
Liebe Ilse,
AntwortenLöschenDeine Gedanken sind sehr schön und damit will ich gerne meine Seele verschönern!
Darf ich dir etwas sagen? Bitte nicht böse sein.
Ich finde Deinen Hintergrund im Moment etwas unruhig. Ich hatte Mühe, etwas zu lesen! Vielleicht machst du ihn ein bisserl ruhiger!
Ist nur gut gemeint!
Einen ganz lieben Gruß!
Deine Bilder aus Milstatt sind auch wunderbar in Deinem Reiseblog! Ihr hattt eine schöne Zeit, das sieht man!
Renate