Der Klatschmohn steht am Weizenfeld und auch am Wegesrande am liebsten wächst er frei und wild drum lebt er auf dem Lande. Man nennt ihn eine Blumenart doch ist er nicht geheuer er hat ein rabenschwarzes Herz und glüht so rot wie Feuer. Und einmal in der Sommernacht als ein Pirol gesungen und als sein kleines hübsches Lied soeben war verklungen, da klatschte jemand laut vor Lob ist das nicht sonderbar? Es war doch niemand sonst zu sehen, ob es der Klatschmohn war? - Verfasser unbekannt - Herzliche Susibellagrüße an euch!!!
Wie schön das Gedicht und deine Bilder vom Herbst!
AntwortenLöschenSchönen Herbstgruss Elke
Liebe Ilse,
AntwortenLöschendas Herbstblatt ist weitergeflogen und ist nun bei mir gelandet
mit einem Gruß von DIR, den ich gerne zurückschicke!
Ich hoffe, es geht Dir gut! Ich wünsche Dir eine schöne
Vorweihachtszeit!
♥-lich * Renate *
Bei dem obersten Bild könnte man meinen, Feuerzungen schauten zwischen den Stämmen hindurch. Ganz tolle Aufnahme! LG Martina
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