Der Klatschmohn steht am Weizenfeld und auch am Wegesrande am liebsten wächst er frei und wild drum lebt er auf dem Lande. Man nennt ihn eine Blumenart doch ist er nicht geheuer er hat ein rabenschwarzes Herz und glüht so rot wie Feuer. Und einmal in der Sommernacht als ein Pirol gesungen und als sein kleines hübsches Lied soeben war verklungen, da klatschte jemand laut vor Lob ist das nicht sonderbar? Es war doch niemand sonst zu sehen, ob es der Klatschmohn war? - Verfasser unbekannt - Herzliche Susibellagrüße an euch!!!
sehr schön dieses Gedicht und das schöne Blümchen! Der Frühling ist da auch wenn noch nicht so ist bei uns richtig im Norden!
AntwortenLöschenSchönen Tag wünsche ich dir!
Lieben Gruss Elke
Immerwieder schön, das Gedicht. .... hier macht der Frühling schon wieder Pause. Dicke Wolken und nur 10 Grad!
AntwortenLöschenSusanne ist auf Klassenreise in Wien, ich hoffe ja sehr, dass es da noch immer frühlingshaft ist!
liebe Grüsse
Elisabeth