Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der Angst hatte, dass er nicht gut genug war, wie er war. „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover viel zu kurz. Um an andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu farblos. Ja, wenn ich aus goldglänzendem Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid, aber so?! Es reicht zu nichts. Was kann ich schon? Niemand mag mich, und ich mich selbst am allerwenigsten.“ So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte.“Lass Dich doch nicht so hängen, Du Baumwollfaden. Ich habe da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Ich bin Wachs und Du ein Docht. Für eine große Kerze bist Du zwar zu kurz, und ich bin zu wenig Wachs, aber für ein Teelicht reicht es sicher. Es ist doch viel besser, ein
Liebe Ilse!
AntwortenLöschenDanke für deine guten Wünsche. Die gebe ich auch gerne an dich zurück.
Nun ist die Zeit in England schon wieder vorbei und ich bin seit ein paar Tagen zurück. Es war wieder traumhaft schön. Ich mag dieses schöne Land mit seinen alten Städten und Sehenswürdigkeiten, seinen liebenswürdigen Leuten und tollen Landschaften sehr gerne.
Liebe Grüße, Christa
Guten Abend,
AntwortenLöschenein schönes Bild hast du hier eingestellt. Ich kenne es nicht, kannst du mir näheres über Meta sagen?
Ich wünsche dir eine gute Woche
liebe Grüße Waltraud