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Es werden Posts vom Februar, 2011 angezeigt.

Der Cleopatra Club

DER CLEOPATRA CLUB - EIGENPRODUKTION von Paul Schrader .Mit Thomas Anzenhofer, Bernd Jeschek u.a., Regie: Rupert Henning Europäische Erstaufführung. MORAL WAR SCHON IMMER EIN GESCHÄFT.  EIN GLÄNZENDES GESCHÄFT, EINTRÄGLICH, ABER GEFÄHRLICH. EIN GESCHÄFT MIT DER ANGST.   Zwei Amerikaner geraten beim internationalen Filmfestival in die Mühlen des ägyptischen Geheimdienstes. Ein kulturpolitisches Statement hat plötzlich weitreichende Folgen, in ihre Suite wird eingebrochen, ein Verhörspezialist wird auf sie angesetzt - und plötzlich ist jede Frage eine Frage des Gewissens. Moralische Werte, Lebensformen, Überzeugungen – alles steht auf dem Spiel. Wie viel Freiheit kann man sich leisten, ohne dass alles im Chaos versinkt? Ein spannendes, hochbrisantes Stück des weltberühmten Autors und Regisseurs Paul Schrader (Taxi Driver, Wie ein wilder Stier) voll von bissigem Humor über den Clash zweier Kulturen, die in sich längst brüchig sind, über die bohrende Angst vor der Wahrhe

Wenn der Himmel in ......

Wenn der Himmel in dein Herz kommt, kommt dein Herz auch in den Himmel. Ich wünsche euch ein schönes, friedvolles,sonniges Wochenende. lg. susibella.                                                      

Der Zug des Lebens

Der Zug des Lebens rollt seit der Geburt, an dieser Behauptung ist gar nichts absurd, einmal gestartet hält er niemals an, die Zeit seiner Ankunft heißt irgendwann. Auf dieser Reise von meist vielen Jahren wird immer im gleichen Tempo gefahren. Zwar kommt es Dir vor, als steht mal die Zeit, besonders in Phasen von Trauer und Leid. Es gibt Passanten, die treu Dich begleiten, viele sind nett, geben Aufmerksamkeiten, auch Buhler und Neider springen mal auf, da bleibt Dir nichts übrig, musst nehmen in Kauf. Die Fahrt sie geht weiter, ohne zu rasten, wirst manchmal ziehen auch anderer Lasten, manch ein Ganove bringt Dich zum Wanken, richtige Freunde, sie weisen Dir Schranken. Bleibe auf Schienen, die Gott Dir gegeben, fahre stets ehrlich und neidlos durchs Leben, führe niemals Deine Freunde aufs Eis, sonst schiebt man Dich schnell auf ein Abstellgleis. Irgendwann hast Du den Bahnhof erreicht, die Lok ist dann alt und darum nur schleicht, kannst voller Stolz auf

Denke lieber.....

"Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest" Marc Aurel Liebe Grüße susibella.

Wie leicht doch.....

Wie leicht doch bildet man sich eine falsche Meinung, geblendet von dem Glanz der äußeren Erscheinung.

Susibella ist krank

Ja so schnell kanns gehen,gestern ein klitzekleines Kribbeln in der Nase verspürt,heute hat mich eine Verkühlung fest im Griff.Hab bis 10 Uhr geschlafen, was bei mir sonst nie vorkommt.Kopf fühlt sich an wie ein Ballon.Trinke gerade einen" guten bitte mach mich schnell gesund Tee" (Kamille) der hilft mir am besten.Aber sonst ist es angenehm,denn mein Schatzerl verwöhnt mich, hat schon Hühnersupperl gekocht.Werde später davon schlürfen. Jetzt geh ich wieder in mein Betterl und schlaf eine Runde. Wünsch euch einen Vierenfreien Tag,liebe Grüße eure Susibella.                                                       

Ja der Sonnenschein.......

Ja der Sonnenschein,der Sonnenschein hat's fein. Heute hat es den ganzen Tag geschneit, zwar nur leicht aber ich warte schon wieder auf Sonne. Hoffe sie kommt bald !!!!!!

Valentinstag

Allen meinen lieben Leserinnen und Lesern, wünsche ich alles Liebe zum Valentinstag,lasst euch verwöhnen und genießt, wenn ihr könnt diesen Tag.LG.susibella.

Getrost......

Getrost! Was krumm,wurd oft noch grad, oft über Nacht kam guter Rat. Wilhelm Karl Raabe.                                     

Theaterbesuch Teil 2

Kabarett: Eva Maria Marold als "Working Mom" In einem "Beichtgespräch" verpackt Marold Kritik an der Politik, am Schulsystem und am verblödeten Werbefernsehen. Nach der Pause bietet sie Comedy in plumper Verkleidung: Doch das Klamauk-Konzept geht gut auf. "Die Gier ist was schiachs. Dabei find i den Karl-Heinz Grasser gar net so schiach", sagt Eva Maria Marold in ihrem Kabarett-Solo, im Stadttheater. An Politischem findet sich einiges in "Working Mom", etwa die Telefonprotokolle von Meischberger und Grasser.. In ihrem ersten Kabarettprogramm, das im Gegensatz zu bisherigen Soloabenden viel mehr Sprachanteil als Gesangseinlagen bietet, lässt sich Marold anfangs bei der Beichte zuhören (Regie: Wolfgang Fifi Pissecker). Das Bühnenbild beeindruckt durch ein leuchtendes weißes Kreuz, Marold verbringt die Beichte zeitweise am Betschemel kniend. Warum sie seit der Erstkommunion erstmals beichtet? "Ich brauch wen, der mir zuhört, ohne dauern

Theaterbesuch

Gehen heute Abend ins Theater und sehen Working Mom die Geschichte einer alleinerziehenden , Mutter mit all ihren Höhen und Tiefen.Es spielt Eva Maria Marold die Hauptrolle ,wie im richtigen Leben. Na freu mich schon darauf. morgen berichte ich euch wie es uns gefallen hat. Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend wünscht euch susibella. Dies ist die Geschichte einer ledigen, alleinerziehenden, vollbusigen und trotzdem arbeitslosen Schauspielerin, die in einem verzweifelten Balanceakt versucht Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen. Vom System gezwungen sich mit AMS, SVA, Kirche und Kindergarten auseinanderzusetzen, schlittert die Protagonistin von einer abenteuerlichen Situation zur nächsten. Auch Anderer im "show business" tätige Leidensgenossen kommen zu Wort, wie zum Beispiel die russische Opernsängerin mit österreichem Pass, der Künstlermanager mit "halb-krimineller" Vergangenheit und die alte, amerikanische Tänzerin mit Alkohol- und Drogenpro

Leidenschaften

Leidenschaften sind wie Flüsse und Ströme; Die seichten plätschern,die tiefen bleiben still. Walter Raleigh                                                                      

Mein Schatz und ich waren heute im Kino

Eine Operette wird zu einem Widerstandslied, ein Topf Suppe zum Hochverrat, ein kleines Dorf zeigt seine mörderische Seite. Mit schwarzem Humor erzählt der  Film über eine Gruppe ungarischer Juden, die in einem österreichischen Dorf stranden. Das Auftauchen der Fremden öffnet bei den Einwohnern nicht nur die Ventile für Volkszorn, sondern weckt auch die Sehnsucht nach einem Leben, in dem Liebe und Musik ihren Platz haben. In den vier Tagen, in denen die Geschichte spielt, wird über das Schicksal aller Beteiligten neu verhandelt. Wie immer in Krisenzeiten geht es darum, auf welche Seite man sich stellt.  Elisabeth Scharang, Regisseurin. Frau Scharang war auch anwesend und stand Rede und Antwort nach der Filmvorführung. Mich hat dieser Film sehr aufgewühlt und berührt. http://www.vielleicht-in-einem-anderen-leben.at/film-2/

Was der Sonnenschein.....

Was der Sonnenschein für die Blumen ist, das sind lachende Gesichter  für die Menschen. Joseph Addison.                                         

Mein Enkel Patrick

Patrick hat jetzt die Lehre als Metall und Glasbau-Techniker abgeschlossen.Er hatte dreieinhalb Jahre Lehrzeit,die er in allen Jahren und Fächern immer mit 1 gemeistert hat.Wir sind deshalb sehr stolz auf ihn.Er ist bei der Gemeinde Wien angestellt,was mich als Omi sehr beruhigt weil es doch ein sicherer Arbeitsplatz ist.Ja so sieht man wie die Enkel heranwachsen und ich wünsche ihm alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg.Dank gebührt aber auch meiner Schwiegertochter Uschi und meinem Sohn Michi,die ihn so liebevoll durch die Lehrzeit geleitet haben. Liebe Grüße eure fröhliche susibella.                                   Das war Patrick vor ........Jahren mit seiner Omi.                                    Berufsschule Mollardgasse                            

Unser Besuch in der Molkerei Pfund in Dresden

Der Milchladen war ein Mosaiksteinchen, das letzte Kettenglied in einer klug und weitsichtig geplanten Unternehmensstrategie. Anreger, Initiator und Organisator war der spätere Geheimrat Paul Gustav Leander Pfund (1849-1923). Der Sohn eines Spritfabrikanten, als Landwirt in Reinholdshain erfolgreich, kam 1879 mit Frau Mathilde, sechs Kühen, ebensoviel Schweinen und festen Vorstellungen nach Dresden: Er wollte die Milchversorgung auf stabile Pfeiler stellen. Seinerzeit kam die Milch von den umliegenden Dörfern in offenen Wagen und schlecht gekühlt einmal täglich in die Stadt. Mit Altkleidern oder Küchenabfällen beladen fuhren die Wagen zurück. Wenig hygienisch und deshalb für Pfund eine Herausforderung. Er wollte der stetig wachsenden Stadtbevölkerung hygienisch einwandfreie Milch liefern und begann

Um ein Ziel.........

„Um ein Ziel zu erreichen, genügt es nicht,  dass Du nur noch von dem Ziel träumst,        Du musst Dich auch auf den Weg  machen und Dich anstrengen, das Ziel zu erreichen.“     Alexander Rykow                                                                 

Ein Traum in Weiss

                                          

Dein Leben liegt in deinen Händen!

Ein schöner Gedanke,deshalb mach immer das,was du willst- solange du niemandem schadest!                                                       

Der alte König in seinem Exil

Geiger, Arno: Der alte König in seinem Exil Arno Geiger. Foto: APA/Helmut Fohringer Arno Geiger thematisiert in seinem jüngsten Buch die Demenzerkrankung seines Vaters – und setzt darin Maßstäbe für ein neues literarisches Genre. Mit Prognosen sollte man vorsichtig sein, vor allem im Bereich der Literatur. Kaum jemand ist eigenwilliger als Autoren, deren Kunst ja gerade darin besteht, ihre Werke als individuelle geistige Schöpfungen zu gestalten. Und wer glaubt, Schriftsteller müssten schon längst dieses oder jenes Thema bearbeitet haben, weil es "unter den Nägeln brennt", wird häufig enttäuscht werden. Noch immer hofft man etwa auf den großen gesamtdeutschen Roman, dabei gibt es den längst, nur eben als die Summe all der "kleineren" Romane, die gar keine Lust haben, aufs Ganze zu gehen. Klar ist aber auch: Literatur bewegt sich nicht in einem abgeschotteten Raum, sondern inmitten von Gesellschaft, Politik und Lebenswelt. Deshalb sei durc

Glücklich machen.....

Glücklich machen ist das höchste Glück.... Aber auch dankbar empfangen können ist ein Glück. Theodor Fontane.                                                                   

Wienerlied -Nachmittag

Heute waren mein Schatz und ich bei einem Wienerlied- Nachmittag   im 10.Wr. Gemeindebezirk-Favoriten.Wir trafen dort gute Freunde, die schon unsere Plätze reserviert hatten.Es wurde gesungen, wir,das Publikum, durfte mitsingen,dazwischen Gedichte in Mundart,auch kleinere Geschichten wo viel gelacht wurde.Dazwischen konnte man sich günstigst Getränke und kleine Speisen holen.Im Nu waren 2 Stunden vergangen und wir traten unsere Heimfahrt an.Es hat uns sehr gut gefallen, werden sicher das eine oder andere Mal wieder dabei sein .