Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom März, 2013 angezeigt.
Möge der auferstandene Christus dich segnen, im Lichte des neuen Tages. O König der Könige, der du den Tod überwunden hast, steh uns bei. Wie die Sonne den neuen Tag bringt, so gibst du uns neue Hoffnung. Das Blut aus deinen Wunden verwandelt sich zum Quell neuen Lebens. O Jesus, sei bei uns in der Nacht und am Tag. (Aus Irland)
Es ist ganz wichtig, sich selbst und vielmehr noch der Welt täglich ein Lächeln zu schenken. In einer Freude, die von Innen kommt, lassen sich viele Probleme, die täglich neu auftauchen, viel besser bewältigen und „zähmen“. In diesem Sinne wünsche ich euch fröhliche Ostertage macht es euch gemütlich.Alles Liebe sagt euch die susibella.                                                  
  Die Wiege des Fürstenhauses Liechtenstein Wilfersdorf ist das Stammschloss der regierenden Linie der Familie Liechtenstein. Zu nennen ist besonders Fürst Gundaker, der mit seiner Familie im Schloss Wilfersdorf lebte und hier 1658 starb. Er ist Gründer jener Familienlinie, die heute im Fürstentum Liechtenstein ihren Sitz hat. Das Staatswappen des Fürstentums Liechtenstein ist das Wappen des Fürsten Gundaker. Gundakers Sohn Fürst Hartmann (1613 - 1686) und seine Gattin Elisabeth Sidonia (1623 - 1688), die Eltern von 24 Kindern, die größtenteils in Wilfersdorf geboren sind, haben mit ihrem Kindersegen das Bestehen der Familie bis heute ermöglicht. Schloss Wilfersdorf An der Stelle des heutigen Schlosses stand im Mittelalter eine gotische Burg. 1436 gingen Burg und Herrschaft von den Herren von Maissau als landesfürstliches Lehen an die Herren von Liechtenstein. Unter der Herrschaft der Liechtensteiner erfolgte ein Umbau zu einem vierflügeligen Wasserschloss mit Bastion

Was sorgst du dich um morgen,

Was sorgst du dich um morgen, es nimmt dir deine Kraft, lass doch die dummen Sorgen, tu, was dir Freude schafft. Komm mit, ich will dir zeigen, ein Wunder, stark und schön, ein Baum mit seinen Zweigen, bald wirst du mich verstehn. Mit seinen tiefen Wurzeln Steht er doch fest und still und nimmt sein buntes Leben grad wie es kommen will. Und zaust der Sturm die Blätter und rüttelt an den Zweigen, er steht bei jedem Wetter, nur muss er tief sich beugen. Und kommen laue Lüfte, trägt er ein luftig Kleid, dann strömen seine Düfte, da wird der Himmel weit. Er strotzt voll Kraft und Krone, doch ändert’s sich im Jahr, ruht er sich aus vom Lohne, ist er trotz allem da. So wie der Baum verwurzelt an seinem festen Ort, so leb dein buntes Leben, nimm Gott als sicheren Hort. Tanze nur deinen Reigen und sei veränderlich, musst manchmal Dich auch neigen. Gott liebt dich ewiglich. (Annedore Großkinsky)      Herzliche Grüsse Susibella.

Harmonie

Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, Dann erst wird es heiter. LÜ  BU  WE. Liebe Susibellagrüße

Wir waren im Hamam

Türkisches Hamam bringt Baden zum Schwitzen Wohlige Düfte wie in 1001 Nacht, orientalische Klänge und dampfende Marmorräume entführen im original türkischen Hamam in Baden bei Wien seit sieben Jahren jedes Jahr 3.500 Besucher in eine Morgenland-Oase. Mit dem Hamam habe ich mir einen Jugendtraum erfüllt und zugleich eine Marktlücke geschlossen. In Zusammenarbeit mit der Badener Stadtverwaltung ist es mir gelungen, türkische Tradition nach Österreich zu bringen, erklärt Hamam-Betreiber Seyfi Öztürk dem NÖ Wirtschaftspressedienst . Mit zehn Jahren ist der gebürtige Türke nach Österreich gekommen, seit 31 Jahren lebt er im Bezirk Baden. Der 41-jährige Familienvater von vier Kindern unterstreicht, dass es wichtig sei, Mut zum Risiko zu haben, wenn man eine Unternehmensidee in die Tat umsetzen wolle. Das denkmalgeschützte ehemalige Franzensbad in Baden sei ihm zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort angeboten worden. Baden ist eine Kulturstadt und e