Die Marille, auch Aprikose genannt, stammt ursprünglich aus Nordost-China, nahe der russischen Grenze. Die bereits 3000 bis 2000 v. Chr. in China bekannte Frucht gelangte erst 70 v. Chr. durch die Römer über Mittel- und Vorderasien, Armenien und Syrien in die Mittelmeerländer Türkei, Italien, Spanien und Frankreich.
In der Türkei liegt heute noch das größte Anbaugebiet der Marille. Auch Italien und Spanien gehören zu den großen Exporteuren der köstlichen Frucht.
Neben dem Schweizerischen Kanton Wallis und der Südtiroler Region Vinschgau ist die Wachau eine der größeren Anbaugebiete. Im Donauraum ist der Marillenanbau bereits Mitte des 1. Jahrhundert. dokumentiert. Seit dieser Zeit wird das Obst in der Wachau kultiviert. Vor über fünf Jahren hat die Europäische Union der Wachauer Marille eine "Geschützte Ursprungsbezeichnung" ausgestellt.
Die Ernte dieser süß-säuerlichen Frucht wird jedes Jahr mit dem Fest "Alles Marille" in Krems eingeleitet, bei dem die Früchte und ihre Erzeugnisse vorgestellt werden. Dieses Jahr findet der Event am 22. bis 24. Juli 2011 statt. Die saftige Frucht sollte am besten gleich nach dem Einkauf gegessen bzw. verwendet werden oder ein paar Tage kühl stellen.
Als angenehmen Nebeneffekt hat die Marille neben ihrem unvergleichlichen Geschmack auch eine Vielzahl an Inhaltsstoffen mit hohem gesundheitlichen Wert. Die Frucht hat von allen Obstarten am meisten Provitamin A (Betakarotin), das für kräftige Haare, starke Nägel und gesunde Haut sorgt. Außerdem enthält es die Vitamine B1, B2, C und einige Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Calcium, Phosphor und Eisen, die wiederum gegen Müdigkeit und Konzentrationsschwäche helfen.
Neben dem Schweizerischen Kanton Wallis und der Südtiroler Region Vinschgau ist die Wachau eine der größeren Anbaugebiete. Im Donauraum ist der Marillenanbau bereits Mitte des 1. Jahrhundert. dokumentiert. Seit dieser Zeit wird das Obst in der Wachau kultiviert. Vor über fünf Jahren hat die Europäische Union der Wachauer Marille eine "Geschützte Ursprungsbezeichnung" ausgestellt.
Die Ernte dieser süß-säuerlichen Frucht wird jedes Jahr mit dem Fest "Alles Marille" in Krems eingeleitet, bei dem die Früchte und ihre Erzeugnisse vorgestellt werden. Dieses Jahr findet der Event am 22. bis 24. Juli 2011 statt. Die saftige Frucht sollte am besten gleich nach dem Einkauf gegessen bzw. verwendet werden oder ein paar Tage kühl stellen.
Als angenehmen Nebeneffekt hat die Marille neben ihrem unvergleichlichen Geschmack auch eine Vielzahl an Inhaltsstoffen mit hohem gesundheitlichen Wert. Die Frucht hat von allen Obstarten am meisten Provitamin A (Betakarotin), das für kräftige Haare, starke Nägel und gesunde Haut sorgt. Außerdem enthält es die Vitamine B1, B2, C und einige Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Calcium, Phosphor und Eisen, die wiederum gegen Müdigkeit und Konzentrationsschwäche helfen.
Hallo Ilse!
AntwortenLöschenIch muss gleich Marillen kaufen gehen, meine Fingernägel haben es nötig. ;)
Wir hatten als ich noch Kind war einen Marillenbaum, dessen Früchte köstlich waren. Meine Mutter nannte diese Früchte Ananasmarillen.
Lieben Gruß
Poldi
Hallo Ilse,
AntwortenLöschenda habe ich noch Einiges nicht gewusst.
Bei uns werden jedes Jahr Marillen aus der Wachau eingekocht - lecker!
Wünsch Dir ein schönes WE,
lg Anneliese