Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der Angst hatte, dass er nicht gut genug war, wie er war. „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover viel zu kurz. Um an andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu farblos. Ja, wenn ich aus goldglänzendem Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid, aber so?! Es reicht zu nichts. Was kann ich schon? Niemand mag mich, und ich mich selbst am allerwenigsten.“ So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte.“Lass Dich doch nicht so hängen, Du Baumwollfaden. Ich habe da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Ich bin Wachs und Du ein Docht. Für eine große Kerze bist Du zwar zu kurz, und ich bin zu wenig Wachs, aber für ein Teelicht reicht es sicher. Es ist doch viel besser, ein
Susibella,
AntwortenLöschendas waren sonneige Urlaubstage.
Wunderschöne Fotos. Danke dafür.
Liebe Abendgrüße schickt dir
Irmi
Oh Susibella ,
AntwortenLöschenschöne Bilder zeigst du von Apulien .
Meine Güte der Jasmin war ja rießig . Das Folklorefest war bestimmt sehr unterhaltend . Die Gewänder schauen sehr schön aus .
Liebe Grüße ,
Christine
Herrlich, wenn man so genießen kann!LG
AntwortenLöschenWarum hast Du uns nicht ein wenig von der Sonne und der Wärme mitgebracht?
AntwortenLöschenLieben Gruß
Poldi
Hallo liebe Ilse,
AntwortenLöschendas waren schöne Fotos von einer schönen Reise! Stimmt, etwas Sonne hättest du ruhig mitbringen können. ;-)
Liebe Grüße,
Christa