Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der Angst hatte, dass er nicht gut genug war, wie er war. „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover viel zu kurz. Um an andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu farblos. Ja, wenn ich aus goldglänzendem Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid, aber so?! Es reicht zu nichts. Was kann ich schon? Niemand mag mich, und ich mich selbst am allerwenigsten.“ So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte.“Lass Dich doch nicht so hängen, Du Baumwollfaden. Ich habe da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Ich bin Wachs und Du ein Docht. Für eine große Kerze bist Du zwar zu kurz, und ich bin zu wenig Wachs, aber für ein Teelicht reicht es sicher. Es ist doch viel besser, ein
Liebe Susibella,
AntwortenLöschenso ist es. Man kann auch sagen: Wie es in den Wald hinein schallt, so kommt es heraus.
Einen sonnigen Tag wünscht dir
Irmi
Danke liebe Irmi für deinen lieben Kommen tar.
AntwortenLöschenLiebe Ilse!
AntwortenLöschenDeine Rosen sind wunderschön.
Lieben Gruß
Poldi
Danke liebe Lemmie,ich mag Rosen sehr.LG.Ilse.
AntwortenLöschenvielen Dank für die Blumen , vielen Dank wie lieb von dir . Der Spruch den du ausgesucht hast ... sollten sich so manche zu Herzen nehmen !!!
AntwortenLöschenAllerliebste Grüße ,
Christine
Hmmm, ich stelle mir den Duft vor und freu mich. Hier ist es noch nicht so weit, die Rosenknospen sind kein bisschen offen.
AntwortenLöschenich wünsche Dir eine schöne Woche
Elisabeth
Ich möchte dir und deinen Mann einen lieben Gruss da lassen auch ich erfreue mich gerne an Rosen!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke