Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der Angst hatte, dass er nicht gut genug war, wie er war. „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover viel zu kurz. Um an andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu farblos. Ja, wenn ich aus goldglänzendem Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid, aber so?! Es reicht zu nichts. Was kann ich schon? Niemand mag mich, und ich mich selbst am allerwenigsten.“ So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte.“Lass Dich doch nicht so hängen, Du Baumwollfaden. Ich habe da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Ich bin Wachs und Du ein Docht. Für eine große Kerze bist Du zwar zu kurz, und ich bin zu wenig Wachs, aber für ein Teelicht reicht es sicher. Es ist doch viel besser, ein
Danke für die lieben Grüße und Wünsche, die du gerade so verschwenderisch verteilt hast. Alles Gute auch für dich! Martina
AntwortenLöschenDas ist ein wunderbares Gedicht so richtig beschwingt und deine schönen Blumenbilder dazu!
AntwortenLöschenSo wünsche ich dir das selbige fürs Wochenende!
Lieben Gruss Elke
Danke für die guten Wünsche und die feinen Blumen, ich nehme sie mit in den Tag.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße und ein schönes Wochenende dir
Regina
... das lässt dem Frühling alle Türen offen...
AntwortenLöschenLG, Edith
Liebe Susibella,
AntwortenLöschendanke für die lieben Wünsche in Begleitung mit diesen vielen schönen Fotos, die einem das Herz erwärmen.
Wünsche dir auch von Herzen das Gleiche.
Werner!