Am Weihnachtsbaum
1.
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild,
als spricht er "Wollt in mir erkennen,
getreuer Hoffnung stilles Bild."
2.
Zwei Engel sind herein getreten,
Kein Auge hat sie kommen sehn.
Sie geh’n zum Weihnachtstisch und beten,
und wenden wieder sich und gehen.
3.
Gesegnet seid ihr alten Leute,
gesegnet sei die kleine Schar!
Wir bringen Gottes Segen heute,
dem braunen wie dem weißen Haar.
4.
Zu guten Menschen, die sich lieben,
schickt uns der Herr als Boten aus,
und seid ihr treu und fromm geblieben,
wir treten wieder in das Haus.
5.
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen;
unsichtbar jedes Menschen Blick
sind sie gegangen wie gekommen,
doch Gottes Segen blieb zurück.
Volksweise
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild,
als spricht er "Wollt in mir erkennen,
getreuer Hoffnung stilles Bild."
2.
Zwei Engel sind herein getreten,
Kein Auge hat sie kommen sehn.
Sie geh’n zum Weihnachtstisch und beten,
und wenden wieder sich und gehen.
3.
Gesegnet seid ihr alten Leute,
gesegnet sei die kleine Schar!
Wir bringen Gottes Segen heute,
dem braunen wie dem weißen Haar.
4.
Zu guten Menschen, die sich lieben,
schickt uns der Herr als Boten aus,
und seid ihr treu und fromm geblieben,
wir treten wieder in das Haus.
5.
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen;
unsichtbar jedes Menschen Blick
sind sie gegangen wie gekommen,
doch Gottes Segen blieb zurück.
Volksweise
Ganz liebe susibellagrüße für euch.
so schön. dein Gedicht und Bilder
AntwortenLöschenIch wünsche dir udn deinen Liebsten ein schönes fröhlichen 4 Advent!
Lieben Gruss Elke