geahntes Geheimnis
im Dunkel verborgen
verzauberndes Flüstern
und neu hinhören
einen Augenblick Mut haben
und sich verlassen
wiederfinden
das Licht einer Kerze
ein Duft
ein Klang
ein Ahnen
nichts wird mehr so sein
wie es mal war
die Nacht ist rau
der Wind geht hart
kein schützendes Dach
und nur wenig Gepäck
ein tanzender Stern
ein Wort
die Umarmung eines Engels
und die Sehnsucht wächst
ein wenig rascher
als die Angst
Tränen
wissen um Abschied
Altes löst sich
Neues ist verletzbar
Tanz und Traum
und eine rote Rose
von irgendwem geschenkt
und wachsende Gewissheit
und Schmerz
und Erkennen
und Lassen
und Geben
Gott
bricht
ein.
Aus: Andrea Schwarz, Eigentlich ist Weihnachten ganz anders. Hoffnungstexte, S. 84–85 © Copyright by Verlag Herder GmbH, D-79104 Freiburg im Breisgau, 4. Auflage 2011.
Liebe Susibellagrüße!!!
Kurzbesuch aus der Kekswerkstatt ! Wie immer gut ausgewählt und schöne Fotos. LG
AntwortenLöschenLiebe Ilse!
AntwortenLöschenDas Gedicht ist ein wenig traurig.
Weihnachten beginnt im Herzen, im Fühlen.
In diesem Sinne wünsche ich Dir alles Liebe
Poldi
das Gedicht ich find mich wieder darin muss ich sagen und es berührt und ich finde es mit neuen Hoffnung bestückt am Schluss ... ist ja auch ein Hoffnungszeilenträger... Weihnachtszeit ist mit vielen gefühlen zutun!
AntwortenLöschenAuch ich lese sehr gerne bei dir.
Ich wünsche dir einen schönen 4.Advent!
Lieben Gruss Elke
Das Gedicht stimmt mich im Moment auch ein bisserl traurig!
AntwortenLöschenWeihnacht ist nicht nur ein Fest der Liebe, sonern auch der Hoffnung, dass das Licht in uns weiterleuchtet.
Wir müssen es nur zulassen!
Ich wünsche Dir einen schönen 4. Advent!
Liebe Grüße schickt Dir
Renate
Einen besonderen Text hast du hier eingestellt liebe Ilse. Ich mag ihn.
AntwortenLöschenIch wünsche dir eine ruhige Adventswoche ohne Streß und Hektik.
Liebe Grüße Waltraud
Ich mag den Blog hier so gern. Ich lese gerne auf und ab.
AntwortenLöschenIch schick Dir liebe Grüsse und ich ärgere mich so, dass wir es nicht geschafft haben auf den Christkindlmarkt bei Susannes Lieblingsschloss zu kommen. Schon drei Jahre waren wir nicht mehr dort...grrrr.
Alles Liebe
Elisabeth